Einsätze bis 1980
1454
Ward Frankenhausen von Mordbrennern angesteckt.
1523
Am 02. Mai, früh 4 Uhr, wurde die Stadt an vier Stellen angesteckt und erlitt erheblichen Verlust. Nikolaikirche, Unterkräme, Unterstadt, Donnerstagmarkt (alte Bezeichnung für den heutigen Anger) wurden in Brand gesteckt.
1546
Am Tage Michaelis sind des ganzen Markts Gebäude verbrannt.
1554
Am 01. Juni, des Nachts, ist ein großer Brand vom Nordhäuser Tor bis zur langen Gasse entstanden, der beste und vornehmste Teil der Stadt. 158 Häuser, zudem der neue und herrliche erbaute Zeigerturm mit dem Zeiger, auch Torhäuser, Backstuben und andere Gebäude verbrannten.
1589
Am 17. Juli, sind auf dem Anger, in der Rosengasse und selbiger Gegend 24 Häuser in Feuer aufgegangen.
1603
Am 16. Mai, brannten ohne weiteren Schaden 4 Höfe in der langen Gasse ab.
1627
Am 09. April, ist des Soldaten Hans Clausen Scheune angesteckt worden, welcher Brand noch mehrere Häuser entzündete.
1632
Am 25. September, ist in der Klosterstraße am Pfarrhause eine Tarre in der Rentmeisterin Hause angegangen und hat durch die entstandene Feuersbrunst in der Unterstadt innerhalb 2 Stunden, 58 Häuser und Scheunen hinweg genommen, u.a. die Mädchenschule, das Kirchhaus, Kirchen und Schulen.
1669
Am 19. März, entstand nachts 2 Uhr der Brand auf dem Anger, dadurch 5 Häuser nebst Scheunen und Ställen in die Asche gelegt worden.
1689
Entstand der große Brand, dessen Ausmaß nach 1704 zu sehen ist. Verzeichnis der abgebrannten Häuser, Scheunen und Ställe, das gräßliche Schloß mit allen Zubehör, benebst Kanzlei und Amt, so alles totalitär ruiniert; die Stadtkirche, das Kloster und Vorwerk, der sogenannte Scheinhof, die Schäferei, die Bachmühle. Nun folgen die anderen Häuser....ca. 76 Häuser, 20 Scheunen, 73 Ställe.
1692
Am 08. November, sind 5 Häuser und Nebengebäude abgebrannt.
1707
Am 03. März, brannten die Häuser vom Angertor rechts bis zum Brauhause samt Scheunen und Ställen ab.
1713
Wurden einige Gartenhäuser, auch Holzhaufen angezündet.
1719
Am 12. August, brannten viele Holzhaufen vor dem Angertor ab.
1759
Am 29. Mai, brach in der langen Gasse Feuer aus, welches in wenigen Stunden 34 Häuser der hiesigen Oberstadt in Asche legte, den Turm in der Oberkirche einäscherte und die Glocken zerstörten.
1768
Brach im Hause des Bürgermeisters Leuckardt in der Kräme Feuer aus, welches über 10 Wohnhäuser in Asche legte, die lange in Schutt und Asche standen.
1782
Brannten Scheunen und Ställe des Kommerzienrat Waack mit vielem Stroh ab und kamen mehrere Stück Vieh dabei um.
1823
Am 31. Oktober, brach abends 9 Uhr in der Kräme in der
Scheune des Bergfeld`schen Hauses Feuer aus, wobei einige Seitengebäude
und 4 Scheunen verbrannten.
Am 02. November, brach im Nebengebäude des Hofrats Strube am Anger unweit
des Angertors, Feuer aus, welches bei Sturm in ganz kurzer Zeit 23 der größten
Wohnhäuser und 12 Scheunen verzehrten.
1826
Am 05. Mai, abends ½ 9 Uhr, brach in der Stallung des Hofrats Spangenberg in der Schlossgasse Feuer aus, wobei 4 Wohnhäuser und Scheunen abbrannten.
1827
Am 29. März, gegen 10 Uhr abends, brach in den Bürgermeister Hauthal Scheune am Anger Feuer aus, wobei 11 Scheunen und mehrere Seiten und Hintergebäude abbrannten und die Häuser sehr beschädigt wurden.
1828
Am 28. Januar, brach abends 11 Uhr, in der Scheune des Börner`schen
Hauses in der Oberkräme Feuer aus wobei 4 Scheunen und mehrere Hintergebäude
abbrannten und einige Häuser stark beschädigt wurden.
Am 17. September, abends 8 Uhr, brach bei Meister Hund in der Oberkräme
Feuer aus, wobei 3 Häuser abbrannten. Im gegenüberliegenden Hause
sprangen viele Fenster.
Am 04. November, abends 10 Uhr, brach bei Meister Pätz an der Marktmühle
Feuer aus und äscherte 3 Häuser ein.
1830
Am 19. September, abends 10 Uhr, brach bei Friedrich Meister unweit der Unterkirche Feuer aus und vernichtete 8 Wohnhäuser.
1831
Am 11. April, morgens ½ 3 Uhr, brach im Stalle des Krankenhauses in der Münze Feuer aus, wobei 4 Wohnhäuser abbrannten und mehrere stark beschädigt wurden.
1833
Am 15. Februar, brach in der Scheune des Seeland`schen Hauses,
eines Eckhauses der unteren Klosterstraße, Feuer aus und vernichtete 169
Häuser nebst Scheunen und Ställen und beschädigte fast ebenso
viele. Auch das alte, ehrwürdige Rathaus wurde durch die heftige Glut der
Flammen ausgebrannt.
Am 19. Dezember, brach abends 7 Uhr, bei der Berggeschworenen Witwe Barth an
der Frauenstraße Feuer aus, verzehrten Stall und Scheune und beschädigte
viele benachbarte Häuser.
1834
Am 21. Januar, abends 9 Uhr, hat der Leineweber Adam Rothe versucht, in seinem Hause in der Futtergasse auf dem Boden des Nebengebäudes Feuer zu legen. Das Feuer wurde von seinem Gesellen erstickt, er selbst zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt.
1835
Am 13. Oktober, entstand ein Feuer im Gehöft der Frau Schild unter der alten Burg, durch das mehrere Häuser beschädigt wurden und 3 ganz verbrannten.
1836
Am 18. Mai, brannte es unter der Alten Burg, wobei 2 Häuser zerstört und mehrere beschädigt wurden.
1837
Ging der Siedelhof in Flammen auf.
1845
Am 06. Mai, entstand durch Blitzschlag ein Brand, durch den 3 Häuser beschädigt wurden.
1853
Ging der alte Teil des Wohnhauses der Grabenmühle durch Feuer verloren, auch der neue wurde vom Brande ergriffen, konnte aber gerettet werden.
1856
Entstand ein Feuer durch Blitzschlag.
1857
Brannten in der Frauenstraße 6 Häuser nebst Hintergebäuden ab. Im selben Jahre schlug der Blitz in das Wohnhaus des Maurers Kratz am kleinen Schlossgarten ein, es wurde ein Raub der Flammen.
1861
Brach beim Bürgermeister Müldener in der Oberkräme
Feuer aus und verzehrtes dieses und noch
ein Haus nach der Münze zu; eins wurde nicht wieder aufgebaut.
1869
Am 05. Juni, war Feuer in der Seilerwerkstatt des Karl Reineke in der Oberkräme.
1873
Am 04. Juni, entstand ein Feuer im Wohnhaus des Chausseewärters Köthe in der Altstadt, wurde aber bald gelöscht.
1874
Am 12. Januar, brannte am Angertor das dem Bürgermeister
Thiele gehörige Wohnhaus und ein im Hofe befindliches Karussell, das auf
Schienen stand, ab.
Am 08. Mai, brannte es im Stalle des Handarbeiters Friedrich Brandt in der Burgstraße.
Am 16. August, war ein Ladenbrand bei Neubert in der Ratstraße.
1875
Am 25. März, brannte es beim Knopfmacher Günscht.
Am 12. August, brannten auf der alten Burg die Hintergebäude der Witwe
Hartleb ab.
1876
Am 07. August, brannten fast sämtliche Gebäude des
Herrn Weber in der Frauenstraße ab.
Am 16. Oktober, war Feuer bei Meister Ernst Fritz und August Reineke in der
Oberkräme.
1882
Am 13. September, geriet in der Zuckerfabrik das Gas in Brand.
1883
Am 24. März, am Osterheiligabend brannte in der Borngasse die Scheune des Oppermannschen Gasthofes "Zum Deutschen Reiche" ab; 2 Häuser daneben nach Süden wurden beschädigt.
1888
Am 16. März, entstand ein Schornsteinbrand im Herzberg`schen Gehöft am Anger.
1890
Am 30. November, brannte der Schornstein des Landwirts Theodor Fritz in der Nappe.
1893
Am 14. März, Brand bei Kamerad Kaufmann Lungershausen.
1896
Am 28. Juli, brannte durch einen Blitzschlag der Dachstuhl des
Knopfmachers Otto in der Lindenstraße.
Am 21. September, brach ein größeres Feuer bei Traugott Müller,
Enge Gasse aus.
Am 13. Dezember, Brand bei Theodor Stein in der Altstadt.
Am 31. Dezember, größerer Brand bei Landwirt Fritz in der Nappe.
1900
Am 22. September, Großbrand in Rottleben. Es brannten
sämtliche Ställe des Rittergutes bis auf die Umfassungsmauern nieder.
Am 26. September, Großfeuer in der Grabenmühle. Vielmehr brannten
die strohgefüllte Scheune und der Stall.
Am 01. Oktober und 02. Oktober, Großfeuer am hiesigen Wilhelmsstift. Erstmals
kam die Magirusleiter in Einsatz.
1906
Am 04. Mai, brannte es in Bendeleben (Ziegelei), die Wehr löschte in Gemeinschaft mit anderen Wehren.
1909
Das Jahr begann um so heftig. Ein plötzlicher Witterungsumschlag veranlaßte eine schnelle Schneeschmelze und infolgedessen stieg unsere Wipper, sowie der Flutgraben ganz gewaltig an. Die kleinen Brücken am Flutgraben wurden von dem reißenden Wasser teilweise weggespült.
1910
Am 10. November, abends ½ 9 Uhr, Brand auf den Futterboden des Otto Schütze gehörenden Grundstücks (Klosterstraße).
1911
Am 26. Juli, brannte das Kavillereigebäude gänzlich nieder.
1912
Am 10. August, Brand bei Kamerad Tischlermeister B. Schlotter,
Klosterstraße. Leider blieb eine ¾ Stunde das Wasser aus, so das
das Gebäude nur ein Flammenmehr bildete und das Löschen aussichtslos
erschien. Die Mutter des Kameraden war in der herrschenden Aufregung noch einmal
ins Haus geeilt, konnte aber später durch die Kameraden Schaffrodt, Krüger,
Krener und Kretschmann unter eigener Lebensgefahr gerettet werden.
1913
Am Himmelfahrtstag (1. Mai) Waldbrand in der Hainleite.
Am 14. Oktober, Brand der Feldscheune hinter der Hankelschen Baumschule, die
zur fürstlichen Domäne gehörte.
1914
Brannte es nur einmal.
1915
Brannte es zweimal.
1916
Brannte es wiederum nur einmal.
1917
Brannte es nur einmal.
1918
Brannte es zweimal und weiterhin rückte die Wehr zu einem Waldbrand aus.
1919
Am 25. März, brannte die Saline.
1920
Dachstuhlbrand im Gasthaus "Zur Heimat" in der Bornstraße. Die Leiche des Brandstifters, eines Handwerksburschen, wurde ebenfalls geborgen.
1921
Am 25. Juli, brannte in Oldisleben das Mühlengebäude der Weineckschen Mühle nieder. 11 Spritzen waren bei diesen Brand im Einsatz.
1922
Ein Schadensfeuer war bei Bäckermeister D. Bachmann ausgebrochen.
1924
Balkenbrand an einem Schornstein bei Friseurmeister Köhler, Kräme und ein Dachstuhlbrand bei Kutscher Wernicke in der Altstadt.
1925
Am 06. Januar, Brand bei der Firma Mir & Genest (Lonaritwerk)
am Seegaer Weg.
Weiterhin ein Dachstuhlbrand bei Fam. Heine in der Ratstraße.
1928
Am 02. August, ein Waldbrand im Hornissenthal.
Am 16. Oktober, Brand einer Scheune im Wilhelmstift.
Am 16. November, Brand in der Grabenmühle.
1929
Am 08. November, Brand bei Emil Kaps, Alte Burg. Die Motorspritze tritt zum ersten Mal in Tätigkeit und besteht ihre "Feuertaufe".
1930
Am 21. Juni, Brand bei Setzepfandt in der Futtergasse.
Am 29. Juni, am Himmelfahrtstag, Großfeuer in der Kyffhäuserhütte
in Artern wo die neu erworbene Motorspritze entscheidend eingriff.
Am 07. November, Brand in der Marktmühle.
1931
Erfolgreich bekämpft wurden ein kleiner Waldbrand sowie ein Kellerbrand.
1932
Ein kleiner Schornsteinbrand im Café "Rössel".
1933
Am 16. März, ein Rasenbrand im Hornissenthal am Südhang des Galgenberges.
1934
Am 14. August, Brand einer Scheune von Herrn Kirchberg in Rottleben.
1936
Am 14. Februar, Brand der Domäne.
Am 14. Juni, Scheunenbrand in Rottleben.
1937
Am 10. Mai, Waldbrand am Weg zwischen Rottleben zum Rathsfeld.
1938
Am 20. Februar, 20 Uhr, Großfeuer in der Kofferfabrik
in Kindelbrück.
Am 28. April, Großfeuer in Artern.
Am 09. Oktober, Wohnhausbrand des Schmiedemeisters Schneider in der Nappe.
Am 18. Dezember, Großfeuer in Seega. Durch strengen Frost war der Mannschaftswagen
und die Spritze eingefroren.
1940
Am 12. Januar, Brand in der Papiermühle in Seega (Fabrikgebäude).
1942
Waldbrand bei Bendeleben.
1943
Am 24. August, Scheunenbrand durch Blitzschlag in Seehausen. Zur gleichen Zeit auch in Oldisleben.
1945
Am 09. Februar, 2 Uhr nachmittags, bis 5 Uhr Brand in Esperstedt,
nach einen Fliegerangriff.
Am 01. Mai, Innenbrand des Rathauses, welches durch Entzündung von gelagerter
Munition entstand.
Am 13. September, Dachstuhlbrand in der Weineckschen Mühle in Oldisleben.
1946
Am 27. Januar, Brand von 2 Scheunen in Oldisleben.
Am 09. Februar, Brand der Nicolai Scheune.
Am 19. Februar, Kellerbrand bei Heinrich Winter.
Am 27. April, Brand in der Fabrik Zinke.
Am 08. August, Scheunenbrand des Bauern Schmidt in Esperstedt.
Im August fanden weitere 4 Waldbrände, darunter der größte in
der Cattenburg statt.
1947
Am 13. März, Großfeuer. Häuserbrand bis zur Unterkirche.
1948
Am 23. Oktober, Brand in Rottleben.
1949
Am 19. Januar, Brand im Kinderheim.
Im Juni, Brand bei Jahritz in Esperstedt.
Am 26. August, Brand in Bendeleben (Staatsgut) und Brand in Seega durch Blitzschlag.
Am 02. November, Brand in der Lindenstraße.
Am 20. Dezember, Brand Müllgrube Rottlebenerstraße.
Am 25. Dezember, Balkenbrand bei Bäcker Kindzer, Klosterstraße.
1950
Brand der Klosettisolation in der Villa.
Am 13. März, Brand Hoheneck (frühere Gärtnerwohnung).
Am 08. April, Brand, Thomas Müntzer Siedlung.
Am 26. Juni, Brand in Göllingen.
1951
Am 08. Juli, Scheunenbrand durch Blitzschlag in der Wippermühle
in Rottleben.
Am 21. Oktober, Brand in Ringleben.
1952
Am 22. Februar, Brand bei Höring, Klosterstraße
vermutlich durch ein Bügeleisen. Der Dachstuhl wurde vollständig zerstört.
Am 07. Juli, Waldbrand im Knopfmacherhölzchen.
1953
Am 04. Juli, Scheunenbrand durch Blitzschlag in Esperstedt.
Eine Frau, die in der Scheune Schutz suchte, wurde durch den Blitz erschlagen.
Am 15. Dezember, Brand im VEB Metall in der Rittergasse.
Am 22. Dezember, Brand in Seehausen.
Am 25. Dezember, Brand im Konsum durch Selbstentzündung.
1954
Am 06. Januar, Brand in Esperstedt, Gemeindeamt durch falsch
angeschlossenes Rauchabzugsrohr.
Im April, Balkenbrand in der Ratstraße durch falsch angeschlossenes Rauchabzugsrohr.
Am 27. April, Waldbrand.
1955
Am 14. März, Brand im Rinderstall.
Am 13. Juli, Hochwasser in Göllingen.
Am 28. Oktober, Brand auf dem Waldschlösschen.
1956
Am 21. März, Brand auf der Cattenburg.
Am 30. März, Brand auf der Georgshöhe.
Am 16. Juli, Hochwasser in Göllingen.
Am 22. Juli, wurde die Wehr zu Rettungsarbeiten auf den Steigerturm gerufen.
Am 02. November, Stubenbrand in der Bahnhofstraße 23.
1957
Am 11. Juni, Dachstuhlbrand auf dem Neumarkt bei Schmidt durch Blitzschlag.
1958
Am 27. Januar, Brand in Oldisleben, Zuckerfabrik.
Am 06. Juni, Brand in Seega.
1959
Am 16. Januar, Brand in Seega.
Am 28. Februar, Brand im Bärental.
Am 09., 17. und 20. Juli, Brand eines Gerstenfeldes am Bahndamm.
Am 25., 27. und 29. September, Brand im Maststall.
1960
Am 20. Januar, Brand im Solbad.
1961
Am 03. Januar, Brand im Mohrhaus bei Kaufmann.
Am 27. Januar, Brand in der Rittergasse bei Elektro. Ursache: Feuer im Spritzraum
(Nitro).
Am 29. Januar, Brand auf dem Kyffhäuser (Mittelbau).
Am 06. März, wurde die Wehr zu Rettungsarbeiten in das alte Schwimmbad
(Weidengasse) gerufen. Ein Kind wurde tot aufgefunden.
Am 06. April, Brand im Kinderheim an der Wipper.
Am 08. Dezember, Brand durch Kinderbrandstiftung in Rottleben.
Am 23. Dezember, Brand in der Florian Geyer Siedlung durch Kinderbrandstiftung.
1962
Am 09. Februar, Brand in der Kurstraße. Kinder spielten mit Benzin.
1963
Am 04. Januar, Balkenbrand bei Cotta in der Kräme.
1968
Am 18. Oktober, zwei Schornsteinbrände in der Maniskestraße.
Am 13. November, Explosion durch Feuerstätte in Göllingen.
Am 14. November, Balkenbrand in der Lindenstraße in Bad Frankenhausen.
Am 04. Dezember, Schornsteinbrand in Bad Frankenhausen.
Am 20. Dezember, Schornsteinbrand in der Spezialschule.
1969
Am 01. Januar, Schornsteinbrand in der Straße der DSF
16.
Am 29. Dezember, Brand in der Drogerie in der Ratstraße ausgelöst
durch Feuerwerkskörper.
1970
Am 05. Januar, Wohnungsbrand in der Ratstraße. Sachschaden von mehreren Tausend Mark.
1971
Im Januar, Balkenbrand in der Marktschule.
1974
Am 07. Dezember, Wohnungsbrand in der Thomas Müntzer Siedlung.
1975
Am 22. bis 25. Juni, Unwettereinsatz nach Niedergang einer "Wasserhose".
1978
Am 03. Januar, Brand "Weimerscher Hof" in Oldisleben.
Am 10. Februar, Schornsteinbrand Konsumgenossenschaft Seegaer Weg.
Am 20. Februar, Balkenbrand in der Zinkestraße.
Am 26. Mai, Brand im VEB Format in der Zierfußstraße.
Am 02. Juni, Brand HO Fleischproduktion Ratstraße.
Am 23. Juli, Kohlenbrand im VEB Inducal Göllingen.
Am 16. August, Flächenbrand im Knopfmacherhölzchen.
Am 21. August, Kohlenbrand in der Schuhfabrik.
Am 22. August, Brand Getreidefeld in Seega.
Weiterhin kleinere Brände sowie Hilfeleistungen.
1979
Am 19. März, Brand in der Maniskestraße. Infolge einer Kochplatte, Entstehung eines Wohnungsbrandes.
1980
Am 30. Januar, Wohnungsbrand bei Poppe in der Marktstraße.
Am 23. Februar, Flächenbrand am Panorama.
Am 27. Februar, Wohnungsbrand in der Ratstraße.
Am 03. März, Flächenbrand am Kosakenberg.
Am 15. Juni, Unwettereinsatz infolge starken Regen im Stadtgebiet.
Am 01. Dezember, Hilfeleistung in der Zuckerfabrik Artern nach Hochwasser.
Weiterhin kleinere Brände und Hilfeleistungen.